Gator [DVD]

Burt returns to his character as Gator McKlusky, from “White Lightning” in this film set in the bayous of Louisiana. He is supported by a fine cast of character actors in this highly enjoyable movie. Jerry Reed (Snowman in “Smokie and the Bandit”) is a fine opponent of Mr. Reynolds.
For extras you get: Back to the Bayou part 2. But if you buy the US re-release of this, there’s also a commentary track. Sadly, you’ll need a multi-region player for bot US versions, as they are region locked. However this film, is due for a coming release in the UK in the next month or two. So it might be prudent to see what extras, if any, is included on that release.

Die Idee von Species” verlangt nach Anerkennung, da hier der Gedanke einer Alieninvasion mal auf eine ganz andere Art gesponnen wird: Aliens verraten der Menschheit zuerst einmal eine Super-Innovation und bringen im zweiten Schritt die nun gutglubigen und begeisterten Menschen dazu, ein wenig im eigenen Genom herumzuspielen. Und schon sind die Auerirdischen auf der Erde prsent, ohne mit fliegenden Untertassen eine beschwerliche Anreise zu haben. Das nenne ich wirklich intelligentes Leben. Die Frucht der genetischen Manipulationen ist Sil, die sich zwecks Paarung und spterer Weltherrschaft auf die Socken macht und von einem Spezialistenteam unschdlich gemacht werden soll.

Ich habe schon viele Filme mit deutlich schlechteren Plots gesehen. Trotzdem gelingt es Species” nicht, uneingeschrnkt zu begeistern. Das liegt aber nicht an Sil selbst, die wirklich nett anzusehen ist. Und schon gar nicht an dem Hintergrunduniversum von Giger, der mal wieder seinen zu recht bestehenden Weltruf als Organikknstler unterstreicht. Auerdem hat der Film einen guten Einsatz von Schleim und Blut.

Es ist vor allem die Handlungsaufteilung, die den Film ein wenig fade macht. Er erweckt den Anschein, als htte er sein Pulver schon zur Hlfte seiner Laufzeit verschossen. Der Film kann sein Anfangstempo nicht halten und widmet er sich am Ende nur noch dem Katz-Und-Maus-Spiel zwischen Sil und ihren Jgern. Dadurch wird der Film nicht schlecht, aber er verspielt sein Potential.
Ferner muss diagnostiziert werden, dass einige der Schauspieler richtig schwach sind. Vor allem Kingsley als Teamleiter spielt unter aller Kanone. Es ist mir schleierhaft, wie ein Oscargewinner so armselig sein kann, dass er noch von Schauspielnieten wie Michael Madsen und Marg Helgenberg bertrumpft wird. Die einzige passable Leistung liefert Natasha Henstridge ab, die eindeutig mehr zu bieten hat als ihren Krper.

Species” htte ein wirklich groer Film werden knnen. Durch seine Schwchen ist er nur gehobenes Mittelma, das aber durch eine gute Mischung aus Blut, Schleim und Sex ordentlich unterhlt und vllig zu recht Fortsetzungen erfahren hat.