Mississippi Mermaid (Limited Edition) [Blu-ray]

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11 Responses

  1. Caroline Kay says:

     United States

    This blu-ray arrived quickly. Admittedly I’m not an audio-visual expert, but to my normal person senses, the transfer and sound quality were excellent. I found the commentary by Julie Kirgo and Nick Redman to be interesting and very enlightening.

  2. RickNobbsezd says:

     France

    Golden Review Award: 2 From Our UsersLivraison excellente avec une surprise! Dans le paquet il y avait non seulement mon ador La sirne du Mississippi mais aussi un cadeau trs apprci! Un geste trs sympa que je me souviendrai. Merci beaucoup.
    P.S. Je suis italienne et si dans le texte il y a des erreurs, excusez-moi;)

  3. Anonymous says:

     United States

    Golden Review Award: 5 From Our UsersTruffaut in fine Hitchcockian form, Catherine Deneuve making a convincing argument as to why she was considered to be the most beautiful woman in the world and Belmondo never better as a basically good guy who gets in over his head. In terms of classic screen romantic duos, I actually prefer these two — or Belmondo with Deneuve’s equally gorgeous, ill-fated sister, Franoise Dorlac in Phillipe de Broca’s ‘That Man From Rio’ — to Cary Grant and Grace Kelly. Fine location photography and surprisingly good, crisp image quality — compared to the not great DVD version.

  4. CandraBloodswor says:

     Germany

    Nach “Die Braut trug schwarz” ist “La Sirne du Mississippi” ( “Mississippi Mermaid”, “Das Geheimnis der verschwundenen Braut”) Truffauts zweiter Film noir, kein “Vertigo”- Remake, aber eine Hommage an Hitchcocks Thriller und Jean Renoirs Kino der persnlichen Gefhle. Zu den Eigentmlichkeiten dieses Films gehrt es, dass er teilweise in La Runion gedreht ist, wo er dann auch spielt. Wenn Belmondo also von der Kste dieser franzsischen Sdseeinsel aus ins Bild genommen wird, erscheinen im Hintergrund die von dicken Wolken umnebelten Gipfel der Vulkankette, die die Insel durchzieht und die fr Mah persnlich so nah und so fern liegt wie das ewige Eis am Schluss, das Belmondo und Deneuve auf der Flucht durchstapfen, bevor sie die Schweiz erreichen und ber alle Berge sind.

    Louis Mah ist ein erfolgreicher Zigarettenfabrikant. Truffaut zeigt die Serienfertigung seiner Zigarettenpckchen, wobei der Name MAH ebenso in Serie geht wie die Silhouette seiner Frau, die er soeben geheiratet hat. Wen kmmerts, dass ihr Gesicht mit der Fotografie einer gewissen Julie Roussel. die Mah zuvor auf dem anonymen Heiratsmarkt kontaktiert hatte, wenig gemein hat. Unbekmmert lsst Mah der neuen Braut alle Freiheiten, die ihr das Leben angenehm machen. Umso herber ist die Enttuschung, als sie pltzlich mit seinen Bankeinlagen verschwunden ist. Nachdem ihm Julies Schwester Berthe die Hlle heiss gemacht hat, was mit Julie passiert ist, und einen Detektiv namens Comelli beauftragt hat, macht Mah Betriebsferien und fliegt mit dem Flugzeug nach Nizza, um sich dort zu erholen.

    In der Wendung, die die Geschichte jetzt nimmt, dachte ich selbstverstndlich an “Vertigo”. Wie Furgeson nach seinem Nervenzusammenbruch aus der Klinik entlassen zufllig im selben San Franzisco die Spur der Frau wieder aufnimmt, die ihn an der Nase herumgefhrt hat, und nicht locker lsst, bis sie sich ihm erklrt und ihre wahre Identitt verraten hat, erfhrt Mah schon in Nizza aus erster Hand, dass seine “falsche” Braut in Wirklichkeit Marion Vergano heisst und von einem gewissen Richard gedungen wurde, die Identitt der von ihm ermordeten Julie Roussel anzunehmen. Anders als Ferguson begeht Louis Mah aber in der Folge selbst eine schwere Straftat, um seinen gefallenen Engel zu schtzen.

    Wenn Truffaut Bildmotive aus “Vertigo” und “Marnie” verwendet, will er nicht nur das fotografische Gedchtnis des Zuschauers herausfordern, sondern auch seinen Sinn fr Humor. So erinnert eine Sequenz an die Szenen vor und im McKittrick- Hotel, wo Kim Novak pltzlich auf eine mysterise Art verschwunden ist. Bevor Furgeson das Hotel betritt, sieht er die Schne von drauen im Fenster des 2. Stocks. Da verschwinden Silhouetten in San Franzisco und in Nizza. Belmondo ist aber sprunghafter und lsst keinen Tag vergehen. Er klettert die Fassade hinauf und durchs Fenster hinein, um der Entschwundenen in einem Akt der Rache das Gehirn auszupusten, entscheidet sich aber, kaum dass er sie vor sich sitzen sieht, anders.

    Nachdem Scottie die angebliche Madeleine Elster im Schatten der Golden Gate Bridge aus dem Wasser gefischt hat, nimmt er sie mit zu sich an den brennenden Kamin. Er wei noch nichts von ihrem Auftrag und dem betrgerischen Spiel, an dem sie beteiligt ist. Nur dass die angeblich selbstmordgefhrdete Frau pltzlich gerne mit ihm zusammen ist, das hat er bemerkt. Bei Truffaut gibt es gleich zwei Szenen am Kamin. Eine erste Szene spielt in Runion, wo Mah die Hschen von Julie Roussel verbrennt, nachdem sie sich mit seinem Geld aus dem Staub gemacht hat. Er ist dabei nicht einmal zu sehen, sondern nur der Kamin. An der Art und Weise, wie Mah die Reizwsche dort hineinwirft und verbrennen lsst, erkennt der Zuschauer, was mit ihm los ist. Was Mah tut, ist durchaus realistisch. Er ist traurig und rechnet nicht damit, dass sich die Betrgerin bei ihm zurckmelden wird. Die zweite Szene am Kamin spielt in Aix- en- Provence, wo sich Mah und Vergano ein Haus gemietet haben. Sie erinnert sehr an das Aufwrmen von Kim Novak am Kamin in “Vertigo”. Im Gegensatz zu Furgeson wei Mah aber schon Verganos wahre Identitt. Er ist wie sie Mitwisser an dem Verbrechen, das Richard begangen hat, und Schauspieler seiner selbst.

    Anders als bei Hitchcock werden Ereignisse, die einen Wendepunkt darstellen, nicht gleich zur Situation, in der sich der Held bewhren muss. Furgeson hat nur schnell seine Jacke ausgezogen, bevor er sich in den Fluss strzt, um Madeleine Elster zu retten. Am Schluss ist er von seiner Hhenangst noch nicht geheilt und will Gewiheit haben. Er bedrngt Elster/ Barton mit seinen Fragen im Glockenturm, wo sie sich dann so erschrickt und herabstrzt. Mah und Vergano erleben die einschneidensten Ereignisse aus einer Distanz. In Aix- en- Provence erfahren sie aus der Zeitung, dass Richard keine Gefahr mehr fr sie darstellt, und in Lyon, dass die Leiche von Comelli, ein Detektiv, den Julies Schwester Berthe beauftragt hat, gefunden und identifiziert worden ist. Die Situation wird so um eine innere, psychosoziale Dimension erweitert, die Truffaut an den Charakteren erkunden lsst. Truffaut versucht sich hier wie Jean Renoir, dem dieser Film gewidmet ist, an einem Kino der persnlichen Gefhle. Mah und Vergano lassen es erst garnicht soweit kommen, dass sie in eine Polizeikontrolle geraten. Die Art und Weise, wie Belmondo den Wagen zurcksetzt, der fliegende Wechsel am Steuer, gehren immer noch zu den greren Kino- Momenten. Die Abhandlung der Bettgeschichte erinnerte mich sehr an die Love Story von Harry und Marion in “Requiem for a Dream” (Jared Leto und Jennifer Connelly), der eigentlich kein Liebesfilm ist, sondern ein Film ber die Drogensucht, wo aus dem vernderten Dialog heraus ersichtlich wird, dass die Beiden (inzwischen) miteinander geschlafen haben.

    Bild und Ton brauchten den Vergleich mit der “Vertigo”- DVD (Copyright Universal Studios 2006) nicht zu scheuen. Die Importware aus Frankreich enthlt keine deutsche Tonspur und ist auch nicht in deutsch untertitelt. Ich sah die franzsische Originalfassung mit englischen Untertiteln und kam damit klar. Fr Studienzwecke und auch sonst noch zu empfehlen, und die Machart nicht mit der Qualitt verwechseln. Truffaut suchte einen realistischeren Zugang zu den Charakteren, die ihre innere Freiheit behalten. Das gilt auch fr die Ironie des Schicksals. Truffaut streut Bildmotive aus “Marnie” in die Geschichte mit Mah. Dann gibt Vergano sich ihm auf den Punkt so hin, dass der Zuschauer den Eindruck gewinnt, sie verfolge damit einen Plan. Richard ist nur im ersten Teil des Films kurz und auf Distanz im Streit mit Vergano zu sehen, als Bsewicht, der er immer schon war. Die Dinge entwickeln sich so, als knnte Mah an seine Stelle treten. Er leidet darunter und sieht sich mit Vergano im Abseits der Gesellschaft stehen, denkt aber nicht einmal daran, ihr Zuhlter oder sonst ein anderes Pedant von ihm zu werden. Das erinnerte mich sehr an die Haltung, die Belmondo in Melvilles “Die Millionen eines Gehetzten” einnimmt, wo er seine Karriere als Berufsboxer vorzeitig an den Nagel hngt und einem maroden Bankdirektor zur Flucht verhilft. Am Schluss hat er sich so in seinen Job als Aufpasser und Bodyguard verliebt, dass er den Koffer seines Chefs mit den Millionen darin nicht an sich nimmt.

  5. Tristan Bruns says:

     United Kingdom

    The ever lovely Catherine Deneuve plays a mail-order bride who may or may not be who she claims to be and Jean-Paul Belmondo is the man who becomes infatuated with her. A superb Truffaut thriller with wonderful cinematography, this was remade with Angelina Jolie called Original Sin but stick with the original, you won’t go far wrong.

  6. Anonymous says:

     Spai

    Bellsima Catherine Denueve y enorme actorazo Jean Paul Belmondo. Buena adaptacin de una novela policaca que Truffaut hace suya como slo lo hacen los grandes ( como por ejemplo Orson Welles con la dama de Shanghai )

  7. Anonymous says:

     United States

    Golden Review Award: 12 From Our UsersYou can’t expect the story in this Truffaut semi-classic to make much sense, but that’s half the fun of any movie based on a novel by Cornell Woolrich (this one written under the pen name of William Irish). It’s the pinnacle of that fine old film noir plot machine in which a secure, stable and reasonable man (Jean-Paul Belmondo) unaccountably falls for a woman who we know from the start is a liar and a crook and who, as the tale progresses, leads the poor boob to total ruin. At the beginning he’s a rich planter on a glamorous tropical island and at the end he’s a flat-broke pariah on the lam for a murder he did indeed commit. And at the FIN he’s still with the femme fatale, but why not? It’s Catherine Deneuve, so you can’t blame him much.

  8. Aarbee says:

     United Kingdom

    Golden Review Award: 7 From Our UsersI must have seen this movie about some fourty years ago, recommended to me by my father (who also recommended the book A high wind in Jamaica, by Richard Hughes, which has become one of my favourite books). I had forgotten all about the film and half the title. The only thing I remembered was the word Mississippi in the title. Surfing the Internet looking for this movie I came across a French film, and immediately knew by instinct that The Mississippi mermaid was the film I was looking for. I immediately ordered the dvd on Monday and on Thursday afternoon I was already watching the film. What a quick delivery (I live in Holland). The film was awesome. Already saw it twice and still find it so nice to watch. My father must have been an admirer of beautiful women and of Catherine Deneuve. And I like Jean-Paul Belmondo. The story is quite captivating with a lot of unexpectant twists. So buy this film and judge for yourseld.

  9. Anonymous says:

     France

    Golden Review Award: 5 From Our UsersUn trs beau film de Truffaut?une histoire d’amour un peu trange Belmondo en riche industriel crole
    amoureux fou et crdule et Catherine Deneuve belle et mystrieuse comme une fleur vnneuse jouant un voyou au fminin domine d’ailleurs tout le film gardant jusqu’au bout ses secrets…lgante et altire ,de la Runion la Suisse, habille par Saint Laurent ,Catherine Deneuve joue les manipulatrices avec un art consomm .A voir!

  10. Anonymous says:

     United Kingdom

    Golden Review Award: 8 From Our Users“Mississippi Mermaid” (1969), is a French film, written and directed by famed director Francois Truffaut( The Francois Truffaut Collection – 6 Disc Box Set (Exclusive to Amazon.co.uk) [DVD] [1959 ]). It is an odd little melodrama, a crime/drama/romance, said to have been influenced by the famous British-American film director Alfred Hitchcock, that has the privilege of presenting two of the greatest stars of contemporary French cinema, Jean Paul Belmondo ( Breathless [DVD] [1959 ]) and Catherine Deneuve( The Umbrellas Of Cherbourg [DVD] [1964 ]; Belle de Jour – 40th Anniversary [1967] [DVD ]) in its leading roles. It is based on the novel Waltz into Darkness by well-known American mystery/thriller author Cornell Woolrich, writing as William Irish, and was dedicated to famed French film director Jean Renoir. It’s not considered one of Truffaut’s greatest pictures, but it has its moments.

    The picture is set in the little-known French island of Reunion, near Madagascar, off Africa. Belmondo, who looks very uncomfortable in suit and tie, plays Louis Mahe, a sweet but slightly nave, successful businessman who owns tobacco fields and a cigar factory. He is awaiting, when the picture opens, Julie Roussel as a mail order bride, whom he knows only from her letters. When she arrives, aboard the ship “Mississippi Mermaid,” she arrives in the person of the stunning Deneuve, and is much more beautiful, and quite different, than he expected. His life thereafter will take quite a few unexpected turns, most of them for the worst.

    “Mississippi Mermaid” gives us perhaps the best look we will ever get at the island of Reunion. We also get to see some of southern France, the Riviera, Paris, and snowbound Switzerland. It is a treat to look at the two stars in their gorgeous young primes, and their acting, as well as that of the rest of the cast, is quite acceptable. Deneuve was less cold, and more sexy, certainly more skanky, than her usual persona. Belmondo, once freed of his earlier Reunion-bound persona, is able to loosen up and inhabit the emotions his character develops, as the pair establish a more reality-based relationship. Not the greatest French movie by a long shot, more a footnote curiosity, but worth seeing for fans of director or stars.

  11. NicholaBaylor says:

     United Kingdom

    Golden Review Award: 3 From Our UsersWhat I liked about this Truffaut offering was the manner in which a stiched up millionaire is willing to sacrifice everything to keep a dangerously egotistical Siren by his side. Reason (she’s a fake), logic (what! joint bank accounts) and rationality (loving her!) is conveniently discarded and replaced by a hypnotic obssession that subverts conventional notions of love being a bilateral acceptance of mutual respect, mental and physical infatuation and shared spiritual identity. Instead here we have the unbelievably beautiful Deneuve who only has to “sing” (albeit in disguise) to attract her victim towards his doom. A woman who is free with her body, criminal and murderous. But perhaps this is exactly what is wanted by our hero: a life precariously balanced between the erotically charged needs (a sort of intense emotional high) of the present and a fatalistic attitude to the future. The final scene is marvelous because, for me, it summed up the essence of the film: a love story, bizarre, but nevertheless a loving union between two souls.